Produkte zum Begriff Mieter:
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Dem Mieter kündigen: kurz&konkret!
Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.
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Der Mieterassistent|Mieter-Set|Ratgeber Mietrecht
Set mit allen Musterbriefen, Formularen und Checklisten, die Sie als Mieter brauchen
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Meine Rechte als Mieter| Ratgeber Mietrecht |Mieterrechte
Von der Wohnungssuche bis zum Auszug auf der rechtlich sicheren Seite
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Dem Mieter kündigen: kurz&konkret!
Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.
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San Marino 2024: 2 Euro Gedenkmünze "50 Jahre Erklärung der Bürgerrechte"
Feiern Sie mit San Marino "50 Jahre Erklärung der Bürgerrechte und der Grundprinzipien des Rechtssystems"! Der europäische Kleinstaat San Marino ehrt im Jahr 2024 den 50. Jahrestag der Erklärung der Bürgerrechte und der Grundprinzipien des Rechtssystems. Zu diesem Anlass wurde die von dem Designer Emanuele Ferretti würdevoll gestaltete 2 Euro-Gedenkmünze herausgegeben, dessen Initialen „E.F. INC.“ stolz unter der Jahreszahl „2024“ erscheinen. Auf der Vorderseite ist ein aufgeschlagenes Gesetzbuch mit dem Text "I DIRITTI DELLA PERSONA UMANA SONO INVIOLABILI" ersichtlich, der bedeutet: "Die Menschenrechte sind unantastbar". Dahinter sind die Umrisse des Palazzo Pubblico, dem Rathaus und Regierungssitz San Marinos und der Freiheitsstatue „Statua della Libertà“ zu erkennen. Der Ausgabestaat „SAN MARINO“ und das „R“ der römischen Prägestätte vervollständigen die gelungene Münzgestaltung. Nur 56.000 Exemplare wurden von dieser bedeutenden 2 Euro-Münze des Kleinstaats San Marino in einer Coincard verausgabt, die hohe Wertsteigerungschancen besitzen. Verpassen Sie nicht die Chance, San Marinos 2 Euro Gedenkmünze "50 Jahre Erklärung der Bürgerrechte" 2024 in Ihre Sammlung aufzunehmen und sichern Sie sich gleich ein Exemplar! Sie erhalten dazu ein Echtheit-Zertifikat und eine extra Münzkapsel.
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2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien
Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Belgien! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Belgien brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro- Gedenkmünze heraus. Mit dieser Erklärung zog man die Lehren aus den bitteren Erfahrungen des 2. Weltkrieges und schuf eine neue Grundlage für das Zusammenleben der Nationen. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden in dieser Erklärung die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen und internationalen Abkommen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.
Preis: 12.99 € | Versand*: 6.95 € -
2 Euro Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Portugal
Die 2-Euro-Gedenkmünze "60 Jahre Menschenrechte" 2008 aus Portugal! Am 10. Dezember 2008 jährte sich zum 60. Mal die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte” der Generalversammlung der Vereinten Nationen. Portugal brachte zu diesem Jubiläum eine 2-Euro-Gedenkmünze heraus. Sie zeigt auf der Motivseite oben das Wappen Portugals und darunter in gefächerter, streng geometrischer Anordnung stilisierte Blätter, welche die zahlreichen Niederschriften dieser Erklärung in den unterschiedlichen Sprachen der Welt symbolisieren. „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“ So beginnt Artikel 1 der UN-Menschenrechtscharta. In insgesamt 30 Artikeln werden die Rechte festgelegt, die jeder Mensch besitzt und die ihm nicht genommen werden dürfen. Seit ihrer Verkündung am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris wird dieser Tag als Internationaler Tag der Menschenrechte jedes Jahr gefeiert. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass diese Rechte unveräußerlich und unteilbar sind sowie universelle Gültigkeit haben. „Jeder Mensch hat Anspruch auf die garantierten Menschenrechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung, wie etwa nach Rasse, Farbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer und sonstiger Überzeugung, nationaler oder sozialer Herkunft, nach Eigentum, Geburt oder sonstigen Umständen.“ (Art. 2) Die Deklaration der Menschenrechte wurde in mehr als 300 Sprachen übersetzt und zählt damit zu den am meisten übersetzten Texte weltweit. Zwar besitzt sie als Erklärung keinen völkerrechtlich verbindlichen Charakter, wird aber als Völkergewohnheitsrecht angesehen. Sie wird auch nicht ausdrücklich unterzeichnet, sondern bei der Aufnahme neuer UNO-Mitgliedsstaaten automatisch von diesen anerkannt. Durch die Formulierung von Grundrechten in Verfassungen werden sie als einklagbare Rechte ausgestaltet.
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Ähnliche Suchbegriffe für Mieter:
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Welche Mieter bevorzugen?
Welche Mieter bevorzugen Sie für Ihre Immobilie? Suchen Sie nach langfristigen Mietern, die eine stabile Einkommensquelle haben und zuverlässig sind? Oder bevorzugen Sie vielleicht Studenten oder junge Berufstätige, die flexibler sind und möglicherweise höhere Mieten zahlen können? Haben Sie spezifische Kriterien oder Vorlieben, wie beispielsweise Nichtraucher oder Haustierbesitzer? Welche Art von Mieter würde am besten zu Ihrer Immobilie passen und welche Eigenschaften sind Ihnen besonders wichtig bei der Auswahl von Mietern?
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Zahlen Mieter zuverlässig?
Die Zuverlässigkeit von Mietern kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Es gibt Mieter, die ihre Miete pünktlich zahlen und ihre Verpflichtungen als Mieter erfüllen. Es gibt jedoch auch Mieter, die Zahlungsschwierigkeiten haben oder ihre Verpflichtungen vernachlässigen. Es ist wichtig, die Bonität und Referenzen potenzieller Mieter zu überprüfen, um das Risiko von Zahlungsausfällen zu minimieren.
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Wann muss Mieter streichen?
Mieter müssen in der Regel streichen, wenn sie während ihrer Mietzeit die Wände in einer anderen Farbe gestrichen haben und der Vermieter dies nicht genehmigt hat. Auch wenn die Wände stark verschmutzt oder beschädigt sind, kann der Vermieter verlangen, dass der Mieter streicht. Es ist wichtig, die genauen Regelungen im Mietvertrag zu überprüfen, um zu sehen, ob und wann der Mieter für das Streichen verantwortlich ist. In vielen Fällen ist es jedoch üblich, dass der Mieter beim Auszug die Wände in einem neutralen Farbton streichen muss, um den ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
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Kann Mieter Schloss austauschen?
Kann ein Mieter das Schloss an seiner Mietwohnung austauschen? In der Regel darf ein Mieter das Schloss nicht ohne Zustimmung des Vermieters austauschen, da es sich um einen Eingriff in die Bausubstanz handelt. Der Vermieter hat das Recht, den Zugang zur Wohnung zu kontrollieren und benötigt daher einen Schlüssel. Ein eigenmächtiger Austausch des Schlosses kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, da der Vermieter dadurch den Zugang zur Wohnung verwehrt werden könnte. Es ist ratsam, vor einem Austausch des Schlosses mit dem Vermieter Rücksprache zu halten und gegebenenfalls eine schriftliche Genehmigung einzuholen.
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Kann Hausverwaltung Mieter abmahnen?
Ja, eine Hausverwaltung kann Mieter abmahnen, wenn diese gegen ihre vertraglichen Pflichten verstoßen. Typische Gründe für eine Abmahnung könnten beispielsweise wiederholte Ruhestörungen, nicht genehmigte Untervermietung oder Vernachlässigung der Instandhaltungspflichten sein. Die Abmahnung sollte schriftlich erfolgen und den konkreten Verstoß sowie eine Frist zur Behebung des Problems enthalten. Mieter haben dann die Möglichkeit, auf die Abmahnung zu reagieren und das Verhalten zu korrigieren, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Letztendlich kann eine Abmahnung auch der erste Schritt sein, um bei fortgesetztem Fehlverhalten des Mieters eine Kündigung des Mietvertrags zu rechtfertigen.
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Kann Mieter Nebenkostenabrechnung verlangen?
Ja, Mieter können eine Nebenkostenabrechnung verlangen, wenn sie in einem Mietverhältnis mit Nebenkostenvereinbarung stehen. Der Vermieter ist gesetzlich verpflichtet, eine jährliche Abrechnung über die Nebenkosten zu erstellen und dem Mieter zur Verfügung zu stellen. In der Abrechnung müssen alle angefallenen Kosten transparent aufgeführt sein. Mieter haben das Recht, die Abrechnung zu prüfen und bei Unstimmigkeiten Einspruch einzulegen. Falls der Vermieter die Abrechnung nicht fristgerecht vorlegt, können Mieter eine Nachforderung oder Rückzahlung der Nebenkosten verlangen.
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Was ist Mieter Selbstauskunft?
Die Mieter Selbstauskunft ist ein Formular, das potenzielle Mieter ausfüllen müssen, wenn sie sich für eine Mietwohnung bewerben. In dieser Selbstauskunft geben die Mieter Informationen über ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse preis, um dem Vermieter einen Überblick über ihre Bonität zu geben. Zu den typischen Fragen gehören Angaben zur aktuellen Wohnsituation, zur beruflichen Situation, zu Einkommen und eventuellen Schulden. Die Selbstauskunft dient dem Vermieter als Entscheidungshilfe bei der Auswahl des passenden Mieters für die Wohnung. Es ist wichtig, die Selbstauskunft wahrheitsgemäß und vollständig auszufüllen, da falsche Angaben zu rechtlichen Konsequenzen führen können.
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Kann Mieter badsanierung verlangen?
Kann Mieter badsanierung verlangen? In Deutschland haben Mieter grundsätzlich das Recht auf eine angemessene Wohnqualität, zu der auch ein funktionierendes Badezimmer gehört. Wenn das Badezimmer in einem unzumutbaren Zustand ist, kann der Mieter den Vermieter zur Sanierung auffordern. Es ist jedoch wichtig, dass der Mieter den Vermieter zunächst schriftlich über Mängel informiert und ihm eine angemessene Frist zur Behebung setzt. Falls der Vermieter nicht reagiert, kann der Mieter unter Umständen eine Mietminderung oder sogar eine fristlose Kündigung in Betracht ziehen. Es empfiehlt sich, im Zweifelsfall rechtlichen Rat einzuholen, um die eigenen Rechte und Pflichten zu klären.
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Kann Mieter Besichtigungen verweigern?
Kann Mieter Besichtigungen verweigern? In der Regel haben Vermieter das Recht, die vermietete Immobilie zu besichtigen, um sicherzustellen, dass sie ordnungsgemäß gepflegt wird. Mieter können Besichtigungen jedoch nicht grundsätzlich verweigern. Es gibt jedoch bestimmte Regeln, die eingehalten werden müssen, wie zum Beispiel die Einhaltung einer angemessenen Vorankündigungsfrist. Mieter haben auch das Recht auf Privatsphäre, daher sollten Besichtigungen nicht übermäßig häufig oder zu unangemessenen Zeiten stattfinden. Im Falle von Unstimmigkeiten oder Missachtung der Regeln können Mieter sich an Mieterschutzorganisationen oder Rechtsberatungsstellen wenden.
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Was können Mieter absetzen?
Mieter können in der Regel keine Mietkosten steuerlich absetzen. Allerdings können sie unter bestimmten Voraussetzungen haushaltsnahe Dienstleistungen wie z.B. Reinigungskräfte oder Handwerkerleistungen von der Steuer absetzen. Auch die Kosten für die Betriebskostenabrechnung oder die Schornsteinfegerrechnung können unter Umständen steuerlich geltend gemacht werden. Es ist ratsam, sich hierzu genau zu informieren und gegebenenfalls einen Steuerberater zu konsultieren.
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Kann Mieter Nebenkosten zurückfordern?
Kann Mieter Nebenkosten zurückfordern? Ja, Mieter können unter bestimmten Umständen Nebenkosten zurückfordern. Dies ist zum Beispiel möglich, wenn die Nebenkostenabrechnung fehlerhaft ist oder wenn der Vermieter zu Unrecht Nebenkosten in Rechnung gestellt hat. Mieter sollten die Nebenkostenabrechnung daher genau prüfen und bei Unstimmigkeiten den Vermieter kontaktieren. Es ist ratsam, sich bei Fragen oder Problemen an einen Mieterverein oder an einen Rechtsanwalt zu wenden, um Unterstützung bei der Rückforderung von Nebenkosten zu erhalten. Es ist wichtig, alle relevanten Unterlagen und Belege aufzubewahren, um im Streitfall nachweisen zu können, dass die Nebenkosten zu Unrecht berechnet wurden.
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Findest du keine Mieter?
Es tut mir leid, ich bin ein KI-Assistent und habe keine Möglichkeit, Mieter zu finden. Es könnte hilfreich sein, eine Immobilienagentur oder Online-Plattformen zu nutzen, um potenzielle Mieter zu finden.
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